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Freizeit/ Vereinsleben

DLRG im Rausch der Geschwindigkeit

Veröffentlicht: 03.06.2017
Autor: A.Buchfink

Vatertag ist bei der DLRG Bad Urach mit ihrem Stützpunkt Westerheimer Alb jedes Jahr aufs Neue ein Familienausflugstag.

Für dieses Jahr hat Jürgen Buchfink, stellv. Vorsitzender und seit vielen Jahren Ausflugsplaner, die Fahrt über Ulm ins Westallgäu geplant. So ging es am vergangenen Donnerstag von Bad Urach über die Autobahn früh morgens zum Naturerlebnis Eistobel.

Der Eistobel ist eine Schlucht des Flusses Obere Argen zwischen der Ortschaft Schüttentobel und der Argentobelbrücke, welche die Orte Maierhöfen und Grünenbach verbindet. Seinen Namen hat der Eistobel von den im Winter oft mehrere Monate lang zu Eis erstarrten Wasserfällen. Buchfink hatte für das Erkunden extra eine geologische und naturkundliche Wanderung durch die Gästeführerin der Stadt Isny, Frau Koeppel-Schirmer, organisiert. Sie erklärte uns von oben her die Argen und den Eistobel mit all seiner Entstehungsgeschichte und lies uns auch die Kraft des Jahrmillionen schaffenden Wassers spüren und erleben. Dabei wurden in der ca. vier Kilometer langen Strecke und 115 Höhenmeter unzählige sehenswerte Gelände sowie Wandformationen und Wasserfälle in verschiedenen Formen angeschaut. Die Kinder und Jugendlichen waren besonders fasziniert: „Das ist so viel größer und mächtiger als unser Uracher Wasserfall!“, so eins der Kinder.

Zum Abschluss der Begehung wurde vor dem Wiederaufstieg noch die mit 230 Meter Länge und 56 Meter Höhe Argentalbrücke angeschaut, welche die alte Eisenkonstruktion aus dem Jahre1907 (Modell am Eingang) im Jahr 1986 abgelöst hat.

Mit dem Bus ging es dann weiter zum Alpsee bei Immenstadt im Allgäu, wo man an der Alpsee Bergwelt zügig mit der Seilbahn den Berg hinauf fuhr um sich für die Rasante Abfahrt mit dem Bergsee- Coaster, Deutschlands längster Rodelbahn, zu stärken. Nach teilweise über einer Stunde konnte dann endlich Platz auf den Schlitten genommen werden, um im Rausch der Geschwindigkeit die drei Kilometer lange Strecke mit Bremsen in den Steilwandkurven und wieder Beschleunigen auf den Geraden den Berg hinab zu rasen. „Ein bisschen Formel Eins“, meinte Jürgen Buchfink und sein Sohn ergänzte: „Ein absolut gelungener Ausflug, der mir noch lange in Erinnerung bleiben wird!“

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